Frohe Weihnachten!
Gespeichert am Fr., 27.12.2019 - 13:41 UhrDas Team der Deutschen Gesellschaft der Hörbehinderten – Selbsthilfe und Fachverbände e.V. wünscht Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020!
Das Team der Deutschen Gesellschaft der Hörbehinderten – Selbsthilfe und Fachverbände e.V. wünscht Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020!
Die Sendung "Sehen statt Hören" berichtete am 21.12.2019 über die Sinnphonie der Deutschen Gesellschaft der Hörbehinderten (DG). Die DG hatte zu dieser Fachtagung mit Mitgliedern der Kultusministerkonferenz eingeladen und forderte die Anerkennung der Gebärdensprache als gleichwertiges (Fremd-)Sprachenfach.
Im Anhang finden Sie die Einladung und das komplette Programm!
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat am 28.08.2018 einen Entwurf zur 6. Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung (VersMedV) vorgelegt. Ziel soll die Verbesserung der Begutachtungskriterien durch Anpassung an die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der WHO sein.
Die ARD hat Erklär-Videos zum Ein- und Ausschalten von Untertiteln veröffentlicht. Hier finden Sie die Links zu den jeweiligen Videos:
Personen, die in der BRD zwischen dem 23. Mai 1949 und dem 31. Dezember 1975 und in der DDR zwichen dem 7. Oktober 1949 und dem 2. Oktober 1990 in einer stationären Einrichtung der Behindertenhilfe bzw.
Anlässlich der aktuellen Ausschreibung des Telefon-Vermittlungsdienstes in Gebärdensprache und Schrift hat die DG ihre Forderungen wieder aufgegriffen:Hörbehinderte Menschen sollen trotz Nutzung des Telefon-Dolmetschens nicht mehr für das Telefonieren bezahlen als andere Menschen, die nicht hörbehindert sind.
Einladung zu einer Umfrage zu barrierefreien Fernseh-Angeboten des Westdeutschen Rundfunks:
Berlin, 19.07.2018
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute infolge eines Antrags der Patientenvertretung die Chancen für eine bedarfsgerechte Hilfsmittelversorgung von Menschen mit Mehrfachbehinderung verbessert.
Wer kaum sehen kann, für den ist das Hören zur Orientierung umso wichtiger.
Frauen mit Behinderung erleben doppelt so häufig körperliche Gewalt wie der weibliche Bevölkerungsdurchschnitt – zu diesem alarmierenden Ergebnis kommt eine Studie des Bundesfamilienministeriums aus dem Jahr 2012. Dabei stehen betroffene Frauen mit Behinderung häufig vor besonderen Herausforderungen, wenn es darum geht, sich aus der Gewalt zu befreien und Unterstützungsangebote wahrzunehmen. Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen" versucht, ihnen diesen Schritt zu erleichtern – mit einem kostenlosen, anonymen und barrierefreien Beratungsangebot.