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Die Parteien zur Bundestagswahl 2009 stellen sich in einer barrierefreien
Podiumsdiskussion am 04. September in der Berliner Passionskirche den Fragen.
Im Anschluss an die Veranstaltung findet eine Gedenkfeier "In memory of
Gunter Trube" [1] im Gehörlosenzentrum Friedrichstraße statt.
Flyer zur Wahlparty [2]
[1] https://www.deutsche-gesellschaft.de/sites/default/files/old/gvb_imogt.pdf
[2] https://www.deutsche-gesellschaft.de/sites/default/files/old/dgb_wahlparty_berlin.pdf
Am 3. 4. 2005 war Ulrich Hase, Vorsitzender der DG, anlässlich einer Tagung
der Deutschen Cochlear Implant Gesellschaft e.V. sowie des Cochlear Implant
Verbandes Nord e.V. in Hamburg als Referent zum Thema *Aktuelles zur
Sozialpolitik und zu Aktivitäten der Deutschen Gesellschaft*
eingeladen.
Hier [1] die komplette Fassung des Referates, das in Auszügen gehalten
wurde.
[1] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-41-5f4650d314676.doc
Hamburg, Rendsburg, Berlin, 24. April 2008 - Der Deutsche Gehörlosen-Bund e.
V., die
Deutsche Gesellschaft der Hörgeschädigten – Selbsthilfe und Fachverbände
e. V. sowie
der Deutsche Schwerhörigenbund e. V. rufen gemeinsam am 23. August 2008 in
Köln zu
einer Großdemonstration für 100 Prozent Untertitel im Fernsehen auf. Zur
gleichen Zeit
finden in Köln die vierten Deutschen Kulturtage der Gehörlosen mit rund
2500 Besuchern
statt. So ist mit einer hohen Beteiligung von Seiten Gehörloser und anderer
Menschen mit
Hörbehinderung zu rechnen. *·* Die gesamte Pressemitteilung [1]
*·* Plakat zur Aktion [2]
*·* Unterschriftenliste [3]
[1] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-42-5f4650d321969.pdf
[2] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-42-5f4650d328a32.pdf
[3] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-42-5f4650d35d2fb.pdf
Theaterstück "Wohin Gen?" bringt Bioethik auf die Bühne Eine eigenwillige
Antwort auf die Bioethik-Debatte der vergangenen Jahre präsentiert das
Theaterstück "Wohin Gen?" vom 17. September bis zum 8. Oktober in 13
Städten bundesweit. *mehr... [1]*
[1] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-43-5f4650d367728.pdf
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) wird am 6. und 7. Mai
2009 eine Konferenz zu Artikel 24 der UN-Behindertenkonvention ausrichten.
Unter dem Titel "Vereint für gleiche Bildung" - Nationale Konferenz zu
Artikel 24 des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von
Menschen mit Behinderungen soll diese Konferenz am 6./7. Mai 2009 im bcc
Berlin stattfinden.
Die Konferenz soll nach ersten Ideen folgendermaßen strukturiert sein:
*·* Eröffnung am 6.5. durch Grußworte des Ministers, des Deutschen
Behindertenrates und der Kultusministerkonferenz
*·* Einführungsvorträge zu Art. 24 UN-Konvention/ sonderpädagogische
Förderung in Deutschland
*·* anschließend: Teilung der Konferenz in 4 Panels:
Panel I - "Rahmenbedingungen für gemeinsame Schule"
Panel II - "Wohl des Kindes im Verfahren"
Panel III - "Übergang von der Schule ins Berufsleben"
Panel IV - "Sonderpädagogische Förderung in Wissenschaft und
Öffentlichkeit"
Die Panels sollen mit 3 Rednern, Moderator und Co-Moderator sowie Rapporteur
besetzt werden.
*·* Vorstellung der Ergebnisse der Panels am 7.5., vormittags
*·* Podiumsdiskussion zur Umsetzung des Art. 24 der UN-Konvention
Die Konferenz richtet sich vor allem an Verbände und Betroffene,
Angehörige, Lehrer, Schulträger, Hochschulvertreter, Wissenschaft und
Forschung, Arbeitgeber, Ausbildung usw.
Der Sozialverband (VdK) nahm im Auftrag des Deutschen Behindertenrates (DBR)
erste Ge-spräche mit dem Verband der Angestellten Krankenkasse (VdAK) auf,
um einen ersten Entwurf für eine Zielvereinbarung vorzulegen. Den Rest der
Stellungnahme können Sie sich hier [1] ansehen.
[1] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-45-5f4650d378a4f.doc
Am 12. Januar 2007 startet die Ausstellung „Schattensprache“ im
Provianthaus Rendsburg. Schon 2003/2004 begeisterte in Rendsburg die
Ausstellung „Dialog im Dunkeln“ über 30.000 Besucher durch die
Entdeckung des Unsichtbaren. „Schattensprache“ gibt den Besuchern nun die
Chance, die Welt gehörloser Menschen kennen zu lernen. Wie schon im
„Dialog im Dunkeln“, nehmen auch hier die Besucher selbst aktiv an der
Entdeckung der Ausstellung teil. Dabei wird während des Besuchs von
„Schattensprache“ kein Wort gesprochen - und man hört auch nichts. Das
heißt aber nicht, dass man sich nicht austauschen kann: Das Publikum tritt
ein in eine Welt der Stille und nimmt teil an einem Experiment der
nonverbalen Kommunikation.
Gehörlose Mitarbeiter führen die Besucher in kleinen Gruppen durch völlig
schallisolierte Räume. Das Publikum wird mit immer neuen Szenerien
konfrontiert, die nonverbal vermittelt und verstanden werden können. Jede
Sequenz ist einem Aspekt der nonverbalen Kommunikation gewidmet: Handzeichen,
Gesichtsausdruck, Körpersprache und Gebärdensprache. In der letzten Station
können die erworbenen Kenntnisse in einer gemütlichen Bar weiterentwickelt
und angewendet werden.
Link zu www.schattensprache.de [1]
[1] http://www.schattensprache.de
Staatliche Prüfung für Gebärdensprachdolmetscherinnen und
Gebärdensprachdolmetscher in Nürnberg Im März und Juli 2005 wird die
staatliche Prüfung für Gebärdensprachdolmetscher zum zweiten Mal in
Nürnberg durchgeführt.
Im Juni und Juli 2004 fand die Prüfung erstmals nach der neuen Fassung der
Prüfungsordnung statt. Als Prüferinnen waren Andrea Schaffers und Simone
Scholl (Universität Hamburg), und Anke Klingemann (Absolventin der
Gebärdensprachdozentenausbildung des GIB.) tätig.
Die Staatlichen Prüfungen in Hessen und Bayern sind die einzigen Prüfungen
ihrer Art bundesweit. Nach der KMK-Richtlinie vom März 2004 werden diese
beiden Prüfungen von allen Bundesländern anerkannt.
Der Anmeldeschluss für die Prüfung ist am 4. Februar 2005. Nähere
Informationen und Anmeldeformulare sind auf der Homepage des Gehörlosen
Institut Bayern (GIB.) [1] veröffentlicht.
Dort finden sich auch die zugrundelegenden Rechtsverordnungen wie
Prüfungsordnung und KMK-Richtlinie zum Herunterladen.
[1] http://www.giby.de
Seit dem Inkrafttreten des Wettbewerbsstärkungsgesetzes der Gesetzlichen
Krankenversicherung im April 2007 wurden für die Kostenübernahme der
Hilfsmittel neue Bestimmungen erlassen. Lesen Sie mehr [1] im zugehörigen
PDF-Dokument.
[1] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-48-5f4650d38cdaa.pdf
Kiel, 26. 5. 2005
Anlässlich der Novellierung des NDR-Staatsvertrages hat sich Ulrich Hase als
Schleswig-Holsteiner Landesbeauftragter für Barrierefreiheit im Fernsehen
stark gemacht. Der neue Ministerpräsident Peter Harry Carstensen stellte
sich ausdrücklich hinter diese Forderung. Eine sogenannte
Protokollerklärung zum Staatsvertrag enthält eine ensprechende Aufforderung
an den NDR. Siehe die Pressemitteilung [1] der Staatskanzlei Kiel.
[1] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-49-5f4650d396552.doc
*Berlin, 19. Dezember 2008* Die Beauftragte für die Belange behinderter
Menschen, Karin Evers-Meyer (SPD), die Bundesvereinigung Lebenshilfe für
Menschen mit geistiger Behinderung, der Bundesverband für Körper- und
Mehrfachbehinderte, der Sozialverband VdK Deutschland und die
Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland haben heute in
Berlin ein gemeinsames Positionspapier zur Weiterentwicklung der
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung präsentiert. Die gesamte
Pressemitteilung können Sie sich hier herunterladen [1].
Das Positionspapier finden Sie hier [2].
[1] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-50-5f4650d3a0010.pdf
[2] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-50-5f4650d3a9a4b.pdf
Zu den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin werden die
öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten insgesamt rund 100 Stunden Untertitel
senden. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie hier [1].
[1] http://www.digitalfernsehen.de/news/news_56020.html
Das Persönliche Budget wird seit einiger Zeit von vielen Menschen mit
Behinderungen und solchen, die sich für diese einsetzen, diskutiert. Was
bedeutet das Persönliche Budget genau? Und welche Chancen beinhaltet das
Persönliche Budget für hörgeschädigte Menschen? Den *gesamten Artikel*
über das persönliche Budget können Sie sich hier herunterladen [1].
[1] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-52-5f4650d3d9f20.pdf
Berlin - Die Bundesregierung will für schwerstbehinderte Menschen die
Möglichkeit, öffentliche Verkehrsmittel kostenlos zu benutzen, stark
einschränken. Nach einem Gesetzentwurf von Gesundheitsministerin Ulla
Schmidt (SPD) dürfen die Behinderten Busse und Bahnen in Zukunft nur noch
innerhalb des Nahverkehrsverbundes ihres Heimatortes kostenlos benutzen.
Bisher können Behinderte auch die Nahverkehrsmittel in anderen Regionen
Deutschlands kostenlos benutzen. Dazu kommt die Möglichkeit, auch einen Teil
der Fernverkehrszüge der Bahn zu nutzen. Danach sind im Fernverkehr
innerhalb eines Umkreises von 50 Kilometern vom Wohn- oder ständigen
Aufenthaltsort auch Fahrten mit Interregios und D-Zügen kostenlos. Diese
Regelungen sollen nun wegfallen. Eine Sprecherin von Ulla Schmidt bestätigte
am Montag die geplante Gesetzesänderung.
Der Grund für die Neuregelung ist die Subventionsabbauliste der
Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) und Peer Steinbrück (SPD). Diese
hatten die pauschalen Erstattungen des Bundes an die Verkehrsunternehmen für
den Fahrtkostenausfall als Subventionen identifiziert, die bis 2006 reduziert
werden müssen. Bundestag und Bundesrat hatten sich im vergangenen Herbst auf
die Streichliste geeinigt. Danach muss der Bund seine Fahrgeldzuschüsse für
Behinderte (240 Millionen Euro) in diesem Jahr um knapp zehn und 2005 um 17
Millionen Euro kürzen.
Bisher haben Schwerbehinderte Anspruch auf den so genannten
"Nachteilsausgleich". Damit soll wenigstens ein Teil der eingeschränkten
Mobilität Schwerbehinderter ausgeglichen werden. Schwer Gehbehinderte,
Blinde und Hilflose, die einen grün-orangenen Schwerbehindertenausweis mit
Wertmarke haben, dürfen, wenn sie auf eine ständige Begleitung angewiesen
sind, auch Begleiter kostenlos mitnehmen. Auch im Flugverkehr haben
Begleitpersonen einen Anspruch auf kostenlose Beförderung.
HANNOVER. Sozialministerin Ursula von der Leyen will eine Stiftung für
blinde Menschen in Niedersachsen gründen... Die gesamte Pressemitteilung
können Sie sich hier [1] anschauen und downloaden.
[1] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-54-5f4650d407bd7.doc
Vom 16. Juni bis 23. September 2007 öffnet die documenta 12 in Kassel ihre
Tore. Neben dem Museum Fridericianum, Schloss Wilhelmshöhe, der Neuen
Galerie, der documenta-Halle und dem Kulturzentrum Schlachthof wird es mit
dem Aue-Pavillon einen temporären Veranstaltungsort mitten in der Karlsaue
geben, der zum Besuch einer der weltweit größten und bedeutensten
Ausstellungen zeitgenössischer Kunst einlädt. Alles weitere zur documenta
12 in Kassel können Sie diesem [1] Download entnehmen.
Für gehörlose Interessierte macht Martina Bergmann entsprechende
Führungen - an anderen Terminen.
[1] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-55-5f4650d413617.doc
*Innenohrprothese als Möglichkeit für taube Menschen wieder zu hören
*
Informationsveranstaltung am Samstag, den 23. April, 15.00 Uhr an der
HNO-Uniklinik Frankfurt
Am Samstag, den 23. April um 15.00 Uhr dreht sich in der HNO-Uniklinik ( Haus
8) alles um das Innenohrimplantat, das so genannte Cochlea Implantat. Daw
Cochlea Implantat ist eine teilweise implantierbare elektronische
Innenohrprothese, die die ausgefallenen Funktionen des Innenohrs ersetzen
soll.
In der gemeinsamen Informationsveranstaltung des Klinmkums der Johann
Wolfgang Goethe-Universität und des Cochlear Implant Verbandes
Hessen-Rhein-Main e.V. sind folgende Vorträge zu hören:
15.00 Uhr: Neues aus dem Cochlea Implant Centrum Rhein-Main, Prof. Dr.
Gottfried Diller, CIC Rhein-Main
15.30 Uhr: Erfahrungsbericht eines CI-Trägers, Rudolf Schütz
16.00 Uhr: Aktuelles aus der Medizin zum Cochlea Implantat, Dr. Silke Peters,
HNO Uniklinik Frankfurt
16.30 Uhr: Neueste technische Entwicklungen zum Nucleus CI-System, Durdane
Erseker, Fa. Cochlear
17.00 Uhr: 1. Deutscher CI-Tag, Michael Schwaninger, Vorstand des Cochlear
Implant Verbandes Hessen-Rhein-Main e.V.
Anschließend Podiumsdiskussion
Die Veranstaltung ist hörgeschädigtengerecht. Eine FM Anlage steht zur
Verfügung. Zum Mitlesen ist eine projizierte Mitschrift organisiert.
Die Vertreter der Medien sind herzlich willkommen.
Cochlear Implant Verband Hessen-Rhein-Main e.V.
Michael Schwaninger,
Strandpromenade 2,
63110 Rodgau,
schwaninger@civhrm.de [1],
Tel. 06106-74971
www.civhrm.de [2]
[1] mailto:schwaninger@civhrm.de
[2] http://www.civhrm.de
Am /Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser/
werden zukünftig zwei neue Masterstudiengänge angeboten. Zu diesen neuen
Studiengängen /Gebärdensprachen/ und /Gebärdensprachdolmetschen/ wird am
Samstag, den 06.12.2008 ein Informationstag angeboten.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung [1].
[1] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-57-5f4650d5a3bd4.pdf
Am *18.03.2009, 19:00 - 20:00* Uhr findet ein Expertenchat mit Petra Blochius
zum Thema: ""Hörgeschädigte Kinder in Regelschulen" statt. *Petra Blochius*
*·* von Geburt hochgradige Schwerhörigkeit mit progredientem Verlauf (seit
dem ersten Lebensjahr Hörgeräteträgerin).
*·* seit 1999 Cochlear-Implant-Trägerin, seit 2008 beidseitig mit CI
versorgt
*·* verheiratet, zwei Kinder, wohnhaft in Modautal/Odenwald
*·* Oberinspektorin in der Schulaufsicht
*·* Bachelor of Arts
(mit Schwerpunkt Erziehungswissenschaft)
*·* Audiotherapeutin (DSB) seit 2001 (www.audiotherapie-blochius.de)
*·* Besuch von Regelschulen bis zum Abitur
*·* ehrenamtlich aktiv in der Bundesjugend im Deutschen Schwerhörigenbund
e.V. seit 1992
*·* Leitung von audiotherapeutischen Seminaren seit 2000
*·* Mitinitiatorin des Projekts der Bundesjugend im DSB e.V. "Netzwerk -
Hörbehinderte Kinder und Jugendliche an Regelschulen"
*Hörgeschädigte Kinder in Regelschulen:*
Immer mehr hörbehinderter Kinder besuchen Regelschulen. Die Schulen stehen
der integrativen Beschulung inzwischen recht positiv gegenüber. Zudem
unterstützen das Cochlear-Implantat und moderne Kommunikationsanlagen diese
Integrationsbemühungen.
Dabei darf aber nie übersehen werden: hörgeschädigte Kinder hören und
verstehen trotz bester medizinischer und technischer Versorgung nicht so gut
wie ihre guthörenden Mitschüler und haben andere kommunikative
Bedürfnisse.
Hörbehinderte Kinder und Jugendliche in Regelschulen brauchen , um die
Schulzeit bewältigen zu können:
1. Eine an die Bedürfnisse des hörgeschädigten Kindes angepasste
Kommunikationsform und entsprechende kommunikative Hilfen
2. Eine gute Klassenraumakustik
3. Eine umfassende Betreuung und Beratung hörgeschädigter Kinder und
Jugendlicher inRegelschulen, deren Eltern und Lehrer, sowie Aufklärung der
hörenden Mitschüler durch speziell ausgebildete Pädagogen der ambulanten
Fördermaßnahmen.
4. Kommunikations- bzw. Kompetenztraining als außerschulisches Angebot
5. Die Unterstützung und Förderung von sozialen Netzwerken bzw. Kontakten
zu anderen hörgeschädigten Regelschülern.
*Link zum Chat* [1]; ab kurz vor 19 Uhr zum Einloggen freigeschaltet.
*Vorschau Themen 2009* (Änderungen vorbehalten)
*·* 22.04.2009 - Selbsthilfegruppen (Dr. Ulrich Hase)
*·* 06.05.2009 - Hörschädigung im Studium (Andreas Kammerbauer)
*·* 09.09.2009 - Eltern hörgeschädigter Kinder (Ines Helke)
http://www.hoer-werk.de/topnavigation/chat/chatartikel.html [2]
[1] http://chat.hoer-werk.de
[2] http://www.hoer-werk.de/topnavigation/chat/chatartikel.html
Am 30. Treffen der Landesbeauftragten für behinderte Menschen und der BAR am
22./ 23. November 2005 in Mainz nahm erstmals Stephan Pöhler als
Beauftragter für die Belange behinderter Menschen der Staatsregierung des
Freistaates Sachsen teil.
Seine Bestellung erfolgte am 18. Oktober 2005 durch den sächsischen
Ministerpräsidenten Prof. Dr. Georg Milbradt. Stephan Pöhler, geb. am 12.
11. 1951, ist in der Deutschen Gesellschaft als Bundesvorsitzender des
Bundesverbandes der Gebärdensprachdolmetscher/innen Deutschlands e.V. in
der Zeit von 1995 bis 2005 bekannt. Mit ihm ist jetzt nach Dr. Ulrich Hase
als Landesbeauftragtem des Landes Schleswig-Holstein eine zweite Person aus
der Deutschen Gesellschaft in diesem Aufgabenbereich tätig. Dieses bedeutet
auch eine Stärkung der Belange hörgeschädigter Menschen auf der Ebene der
deutschen Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderung.
Wir gratulieren Herrn Pöhler sehr herzlich zu seiner Bestellung und
wünschen ihm für seine Arbeit viel Erfolg!
Ganz besondere Eskortkids beim Länderspiel Deutschland Brasilien Deutsche
Cochlear Implant Gesellschaft e.V. erfüllt gehörlosen Kindern Fußballtraum
Unter dem Jubel von 73.000 Fußballfans ging für elf gehörlose Kinder am
Mittwoch beim Freundschaftsspiel Deutschland Brasilien ein Traum in
Erfüllung. Als ganz besondere Eskortkids begleiteten Sie die brasilianische
Mannschaft auf den Rasen des Olympiastadions.
Die 11 Kinder zwischen acht und elf Jahren sind von Geburt an gehörlos. Das
Besondere: Die Kinder sind durch ein operativ eingesetztes Implantat im
Innenohr (Cochlear Implantat, CI) in der Lage, Sprache, Geräusche und auch
Musik nahezu natürlich zu hören. Das Implantat selbst sitzt hinter dem Ohr
unter der Haut. Sichtbar ist nur die Mikrofonsendeeinheit. Eskortkids mit
Knopf im Ohr. Darüber hat sich sicherlich so mancher Fußballfan gewundert.
Dass dieser "Knopf" dazu beiträgt, dass die Kinder die brasilianische
Nationalhymne auch hören können war sicherlich den wenigsten klar.
Für Fragen stehe ich zur Verfügung:
Ute Jung, Vizepräsidentin der Deutschen Cochlear Implant Gesellschaft e.V.
Wilhelmstraße 45
56584 Anhausen
Tel. 02639/323
eMail: ute.jung@dcig.de [1]
Michael Schwaninger
Vize-Präsident der DCIG e.V.
Diverse Zeitungsberichte zu diesem Ereignis stehen online unter
www.gschwaninger.de/ohrenseite [2]
in der dortigen Presseschau.
Link zur Pressemitteilung [3]
[1] mailto:ute.jung@dcig.de
[2] http://www.gschwaninger.de/ohrenseite
[3] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-60-5f4650d5b8fb6.doc
Die Gesellschaft für Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser kündigt
zwei Veranstaltungen an. Der Gehörlosenverband Berlin (GVB) veranstaltet
zusammen mit der Gesellschaft
für Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser (GGKG)
einen „Ideen-Wettbewerb“ für das nächste Berliner
Gebärdensprachfestival. *mehr... [1]*
Gemeinsame Fachtagung der Gesellschaft für Gebärdensprache und
Kommunikation Gehörloser (GGKG), des Bundesverbands der
Gebärdensprachdolmetscher
(BGSD) und der Westsächsischen Hochschule Zwickau. *mehr... [2]*
[1] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-61-5f4650d5c422e.pdf
[2] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-61-5f4650d5c846f.pdf
Beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales kann ab sofort eine DVD zur
UN-Konvention zum Thema Behinderung bestellt werden. Die kostenlose DVD
beinhaltet in englischer, französischer, spanischer, russischer, arabischer,
chinesischer, deutscher und deutscher leichter Sprache als PDF-Datei die
UN-Konvention zum Thema Behinderung. Außerdem ist auf der DVD ein
Gebärdensprachfilm, der die UN-Konvention nicht nur übersetzt sondern auch
in einem Glossar weitere Begriffe erklärt.
*Link zur Bestellseite beim BMAS [1]*
[1] http://www.bmas.de/portal/41012/d729__un__konvention__dgs__dvd.html
Die Deutsche Gesellschaft erhielt vom Deutschen Gehörlosen-Bund
*Informationen über Schwierigkeiten zur Kostenübernahme von
Lichtsignalanlagen durch die gesetzlichen Krankenkassen*
mit der Bitte, diese Informationen weiterzugeben:
Liebe Damen und Herren,
in letzter Zeit hat es mit der Finanzierung von Lichtsignalanlagen durch die
Krankenkassen vermehrt Schwierigkeiten gegeben. Im Anhang finden Sie einen
gemeinsamen Aufruf vom Deutschen Gehörlosen-Bund, vom Deutschen
Schwerhörigenbund und vom Bundesverband der
SozialarbeiterInnen/SozialpädagogInnen für Hörgeschädigte. Darin sind
enthalten:
* Informationen, wie man einen Widerspruch oder eine Klage begründen kann
* die Bitte, Ablehnungsbescheide an die Herstellerfirmen HGT und Humantechnik
zu schicken (damit diese das Problem grundsätzlich anpacken können)
*
Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie den beigefügten Aufruf möglichst weit
verbreiten könnten (durch Veröffentlichung in Ihren Mitgliedszeitungen,
durch Aushänge, Handzettel, Rundmails/Rundfaxe usw.)!*
Wenn Ihnen aus Ihrer Beratungspraxis Fälle bekannt sind, wo die gesetzlichen
Krankenkassen die Kostenübernahme für Lichtsignalanlagen abgelehnt haben,
können Sie die Ablehnungsbescheide natürlich gerne auch selbst an die
genannten Adressen schicken. (Falls betroffene Gehörlose es möchten, kann
ihr Name geschwärzt werden. Name und Adresse der Krankenkasse müssen aber
immer lesbar bleiben.)
Haben Sie im voraus vielen Dank für Ihr Interesse und die Unterstützung
dieser Aktion!
Herzliche Grüße aus Kiel
Angela Kirschke
Deutscher Gehörlosen-Bund e.V.
Hasseer Str. 47
24113 Kiel
Tel.: 0431/6434468
Fax: 0431/6434493
www.gehoerlosen-bund.de
Am Mittwoch, den *27. Februar 2008, 20:00 bis 21:00 Uhr*, veranstaltet der
Deutsche
Schwerhörigenbund e.V. auf www.hoer-werk.de einen Expertenchat mit
Bernd Schneider zum Thema "Untertitelung im Fernsehen". Mehr zu diesem Thema
können Sie hier [1] nachlesen.
[1] https://www.deutsche-gesellschaft.de/files/articles/article-64-5f4650d5ddf21.pdf
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