Bericht von der Berliner Sinnphonie 2009

Mit Vertretern der Deutschen Gesellschaft der Hörgeschädigten diskutieren während der Berliner Sinnphonie (23. Juni) die Bundestagsabgeordneten (von links) Markus Kurth von Bündnis 90/Die Grünen, Hubert Hüppe von der CDU, Dr. Erwin Lotter von der FDP und Antje Asmus von den Linken, wissenschaftliche Mitarbeiterin von Dr. Ilja Seifert. Die SPD nahm trotz der Einladung nicht an der Diskussion teil. Es geht bei der Diskussion um die politischen Forderungen hörgeschädigter Menschen wie Teilhabegeld oder Hörgeräteversorgung. Mit der bevorstehenden Bundestagswahl entwickeln sich diese politischen Eckpunkte zunehmend zu Prüfsteinen der Parteien.

Die Berliner Sinnphonie hat sich inzwischen als regelmäßige Veranstaltungen der Deutschen Gesellschaft der Hörgeschädigten durchgesetzt. Sie nutzt in Berlin die Nähe zur Politik, um mit Entscheidungsträgern nachhaltig ins Gespräch zu kommen.

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