Hinweise auf vorgezogene Diagnose einer Hörstörung
Gespeichert am Do., 19.04.2007 - 22:28 UhrLaut Vorbericht des vom Gemeinsamen Bundesausschuss mit der
Nutzenbewertung der Früherkennungsuntersuchung von Hörstörungen bei
Neugeborenen (Neugeborenenhörscreening) beauftragten Instituts für
Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesunheitswesen (IQWiG), abzurufen hier,
gibt es "Hinweise darauf, dass durch ein Universelles
Neugeborenenhörscreening der Zeitpunkt der Diagnose einer Hörstörung
vorgezogen werden kann" (S. 95).